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Erinnerungen sind vergänglich. Sie verblassen und gehen verloren, wenn wir sie nicht festhalten.
Was Memoiren in Buchform sind, ist Retrospekt als Film.
Eine Reflexion. Eine Würdigung des Geleisteten. Ein biografischer Dokumentarfilm – in der Regel 20 bis 30 Minuten lang – erzählt von Menschen mit Lebenserfahrung.
Karoline Wirth
Ich bin Videobiografin und Journalistin. 2019 habe ich meine Firma Retrospekt gegründet. Davor war ich zehn Jahre lang im Auftrag von Schweizer Radio und Fernsehen SRF tätig; als VJ, Produzentin und Co-Redaktionsleiterin der Programmentwicklung "SRF Spezial", dem Innovationslabor für neue Formate.
Meine Passion sind alte Schmalfilme wie Super8 und Bilder, die aus dem Archiv kommen. Hier kann ich Brücken schlagen und Verstecktes sichtbar machen.
Retrospekt in den Medien
Über mich
bewegt & nachhaltig
Bewegte Bilder und Originaltöne sind aussagestark. Foto-Alben und Kisten voller Super-8-Filme brauchen digitalisiert keinen Platz.
Ein Retrospekt-Film räumt den Kopf und das Herz auf, bringt Generationen zueinander und miteinander ins Gespräch.
Das Leben ist das beste Drehbuch
Retrospekt-Filme sind dokumentarisch, intim und authentisch. Sie sind wohlwollend, aber keine Werbefilme. Es sind journalistische Reportagen.
wahr & echt
privat & vertraulich
Ein Retrospekt-Film ist privat und gehört einer Familie.
In einer Zeit, in der vieles öffentlich und unverbindlich ist, gewinnt das Persönliche an Bedeutung.
Ganze Filme gibt es auf dieser Homepage keine. Nur ein paar Ausschnitte mit der Einwilligung der Beteiligten.
Kontakt
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